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1. Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK): Die EMRK schützt grundlegende Menschenrechte, die auch für Migranten gelten, wie das Recht auf Leben, Freiheit, Sicherheit, Privatsphäre und ein faires Verfahren.
2. UN-Übereinkommen über die Rechte des Kindes (KRK): Das KRK legt die Rechte von Kindern fest, einschließlich derjenigen, die als Migranten oder Flüchtlinge unterwegs sind. Es betont den Schutz, die Fürsorge und die Rechte von Kindern in Bezug auf Migration.
3. Internationales Übereinkommen zum Schutz der Rechte aller Migranten und ihrer Familienangehörigen (UN-Migrationspakt): Der UN-Migrationspakt zielt darauf ab, die Rechte von Migranten zu schützen und eine sichere, geordnete und reguläre Migration zu fördern. Er enthält Bestimmungen zur Zusammenarbeit zwischen den Staaten, zum Schutz der Menschenrechte von Migranten und zur Förderung der Integration.
4. Internationales Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung (ICERD): Das ICERD verbietet die Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Abstammung oder nationaler oder ethnischer Herkunft. Es schützt auch Migranten vor rassistischer Diskriminierung.
5. Internationales Übereinkommen zum Schutz der Rechte aller Arbeitsmigranten und ihrer Familienangehörigen (ICRMW): Das ICRMW legt die Rechte von Arbeitsmigranten fest und schützt sie vor Ausbeutung, Diskriminierung und Missbrauch.
Diese Abkommen und Normen dienen als grundlegende rechtliche Rahmenbedingungen für den Schutz der Rechte von Migranten und Flüchtlingen und beeinflussen die nationalen Migrationsgesetze und -politiken der einzelnen Länder.